BAG und COVID Taskforce in der Sackgasse: die Null COVID und Vaxx only Strategien haben total versagt

Folgende Aushängeschilder sollten aus unserer Sicht für dieses Totalversagen zur Verantwortung gezogen werden: Martin Ackermann, Tanja Stadler, Christian Althaus, Marcel Salathe, Marcel Tanner, Anne Levy, Virginie Masserey, Patrick Matthys, Nora Kronig, Rudolf Hauri, Lukas Engelberger, Manuel Battegay, Christoph Berger und Raimund Bruhin. Keine dieser Personen hat einen relevanten Leistungsausweis im Bereich Pandemiebekämpfung und Medikamentenentwicklung vorzuweisen. Diese Verantwortungslosigkeit ist ein Skandal, der dringend rasch aufgearbeitet werden muss.

 

Fassen wir zusammen:

Die Omikron Welle verdeutlicht es mit aller Härte: Die gegenwärtig verfügbaren Impfstoffe wirken auch nach Booster immer weniger und vor allem immer weniger nachhaltig gegen das COVID Virus. Das COVID Virus verbreitet sich mit rasender Geschwindigkeit bei Geimpften und Ungeimpften, sodass bald einmal eine Herdenimmunität erwartet werden darf. Eine einmalige Booster-Impfung bei Risikogruppen scheint positiv zu wirken, bei Mehrfachbooster-Impfungen gibt es leider immer häufiger Berichte von schweren Nebenwirkungen gerade auf das Immunsystem. Das Datenmanagement der Behörden ist zudem katastrophal, was den Bundesrat endlich dazu bewogen hat, Remedur zu schaffen. Leider fehlen noch immer Kohortenstudien, die ein exaktes Bild über den Verlauf der Pandemie geben würden. Die Behörden tappen nach wie vor im Dunkeln und stützen ihre Entscheidungen auf fehlerhafte Modelle, wie die bisherigen Fehlprognosen klar gezeigt haben. Bei jeder «Welle» wurde Alarm geschlagen, meist zu einem Zeitpunkt, als diese bereits wieder abflachte. Wo bleiben die viel gepriesene Wissenschaftlichkeit und die intellektuelle Neugierde?

 

Unser Vorschlag für einen sicheren Weg aus der Pandemie:

  1. Vorrangig bleibt der Schutz der Risikogruppen. Gerade in Altersheimen und Spitälern wird hier fröhlich weiter gewurstelt. Stattdessen wären gerade hier Tests und Maskenpflicht absolut sinnvoll.
  2. Ausserhalb der Risikogruppen: Reduktion der Massnahmen auf ein Minimum, d.h. keine Massentesterei, keine Maskenpflicht, keine Homeofficepflicht und keine weichen Lockdowns. Damit lässt man endlich zu, dass die natürliche Immunisierung stattfindet, die der Impfung qualitativ deutlich überlegen ist.
  3. Verkürzung der Gültigkeitsdauer des Zertifikats: sie ist ein Eingeständnis dafür, dass die einseitige Impfstrategie nicht funktioniert hat. Dafür gibt es keine wissenschaftliche Grundlage und man ist schlecht beraten, dem Irrweg vieler europäischer Staaten zu folgen!
  4. Statt wild Antigentests durchzuführen, wäre es besser, vor jeder Impfung und jedem Booster den Antikörperstatus abzuklären. Damit könnten Impfintervalle gespreizt und Nebenwirkungen der Impfung vermindert werden.
  5. Duale Strategie: frühzeitiger Einsatz von monoklonalen Antikörpern, antiviralen Substanzen (z.B. Remdesevir) , Paxlovid oder Molnupiravir etc. Wenn diese Substanzen früh eingesetzt werden, können Hospitalisationen in bis zu 90% vermieden werden. Es ist stossend, dass noch heute Patienten bis zu 8 Wochen intubiert auf der Intensivstation verbringen müssen, weil die Behörden/Spitäler es versäumt haben rechtzeitig eine genügende Menge dieser Medikamente bestellt zu haben. Daneben gibt es weitere flankierende medizinische Massnahmen und auch komplementär-medizinische Möglichkeiten, auf die hier nicht näher eingegangen werden kann.

Es ist heute klar, dass die reine Impfstrategie versagt hat. Ebenso untauglich ist der Irrglaube, man könne das Virus durch restriktive Massnahmen ganz stoppen (vgl. Eindämmungsstrategie). Der Bundesrat ist gut beraten, nicht auf die Exponenten von BAG und COVID Taskforce zu hören. Die Taskforce ist aufzulösen, damit diese nicht noch mehr unwissenschaftlichen Alarmismus und Hysterie verbreiten kann. Jetzt ist die Zeit das Ende der Pandemie einzuläuten.


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BAG und COVID Taskforce in der Sackgasse
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